• Wenn der Feuchtigkeitshaushalt aus dem Lot ist

    Gel kann bei Scheidentrockenheit nach der Schwangerschaft hilfreich sein

    (djd/pt). Scheidentrockenheit ist ein häufiges Thema in Stillgruppen und Mütterberatungsstellen. Frischgebackene Mütter sind davon überdurchschnittlich oft betroffen. Die Ursache dafür ist im Grunde ganz natürlich und hat mit dem Hormonhaushalt zu tun. Nach der Entbindung sinkt der Spiegel der Schwangerschaftshormone. Es stellt sich dadurch ein Östrogenmangel ein, der unter anderem die Feuchtigkeit der Vaginalhaut negativ beeinflussen kann.

  • Selbstbewusster Blick in den Spiegel

    Frauen müssen Veränderungen in den Wechseljahren nicht klaglos hinnehmen

    (djd/pt). Wohl noch nie in der Menschheitsgeschichte ist eine Generation von Frauen so vital, selbstbewusst und gut aussehend in die Wechseljahre gekommen wie in der Gegenwart. Umso aufmerksamer betrachten Frauen die kleinen und großen Veränderungen ihres Körpers. Beim täglichen Check vor dem Spiegel fallen zumeist als erstes spröderes Haar, eine dünnere Haut, vielleicht auch erste tiefere Falten auf. Der Hintergrund: Mit zunehmendem Alter und durch Östrogenmangel wird die Haut trockener. Die Oberhaut lässt an Elastizität nach und wird empfindlicher. Doch die zunehmend trockenere Haut macht sich auch andernorts bemerkbar, etwa in der Genitalregion.

  • Stress gefährdet die Gesundheit

    Wenn Herz und Nerven unter Druck geraten

    (djd/pt). Im Internet recherchieren, dabei telefonieren und gleichzeitig Dokumente unterzeichnen. Oder die Oma am Telefon, mit dem anderen Ohr Vokabeln abhören und dabei noch das Abendessen zubereiten. Was sich nach einem verwirrenden Durcheinander anhört, ist für viele Menschen normaler Alltag und nennt sich Multitasking. Doch immer mehr Wissenschaftler warnen vor den Folgen der geteilten Aufmerksamkeit. So fühlen sich jene, die beim Arbeiten häufig unterbrochen werden und schnelle Aufgabenwechsel durchführen müssen, zunehmend gestresst. Schlafstörungen, Gereiztheit, Nervosität und Konzentrationsprobleme machen den Betroffenen zu schaffen.

  • Nicht mit Kriegsbemalung ins Bett

    Wer das Abschminken vergisst, belastet die zarte Augenpartie

    (djd/pt). Für viele Frauen gehört das Schminken zum morgendlichen Ritual. Mit dem Abschminken am Abend nimmt es aber nicht jede so genau. Doch wer abends auf die Gesichtsreinigung verzichtet und mit vollem Make-up ins Bett geht, riskiert, dass Rückstände von Mascara, Lidschatten und Kajal die zarte Lidhaut derart reizen, dass sie mit Rötung, Schwellung oder Jucken reagiert. Auch Duft- und Farbstoffe, Tenside, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel in Reinigungslotionen und Augen-Make-up-Entfernern können Irritationen hervorrufen. Deshalb muss die zarte Hautpartie besonders behutsam geschützt und gepflegt werden, um sie elastisch, weich und gesund zu erhalten.

  • Entspannt durch die Regel

    Basische Bäder entkrampfen bei Menstruationsbeschwerden

    (djd/pt). Auf ihre monatliche Regel würden viele junge Frauen lieber heute als morgen verzichten. Schmerzen vor und während der Menstruation stören häufig ihr Wohlbefinden. Doch nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura sollten diese Beschwerden kein Anlass sein, die Regel beispielsweise mit Hilfe der Pille zu unterdrücken. "Denn die Periode ist für den Organismus eine sehr wichtige Ausscheidungsmöglichkeit und befreit ihn von belastenden Säuren", erklärt der bekannte Gesundheitsautor (www.p-jentschura.com).

  • Der Stoffwechsel und seine Typen

    Den eigenen Organismus begreifen, Krankheiten verstehen

    (djd/pt). Der Stoffwechsel reagiert unterschiedlich auf Säuren und Schadstoffe, die täglich im Körper anfallen: Ablagerungen, Ausscheidungen und Strukturverluste können die Folgen sein, die in zahllosen Zivilisationskrankheiten ihre Entsprechung finden.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Pflege\" am 19.05.2011

    Allein daheim oder doch ins Heim? 

    Das Thema Pflege geht alle an  

    Nie zuvor wurden die Deutschen so alt wie heute. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kann ein 60-jähriger Mann heute auf knapp 21 weitere Lebensjahre – eine Frau auf sogar 24,7 zählen. Was auf den ersten Blick positiv klingt, hat allerdings auch seine Schattenseiten. Denn mit der Zahl der Hochbetagten steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen dramatisch an. 2050 könnten schon 4,5 Millionen Bundesbürger auf fremde Hilfe angewiesen sein, 2007 waren es erst 2,2 Millionen. Das Thema Pflege kommt auf die nächsten Generationen mit einer Wucht zu, deren Ausmaß sich derzeit nur schätzen lässt.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 19. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Gefährliche Überversorgung

    Jod kann Schilddrüsenerkrankungen beschleunigen, Selen steuert entgegen

    (djd/pt). Jeder Mensch braucht Jod. Das Spurenelement ist ein wichtiger Baustein für die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Da der Organismus den lebenswichtigen Stoff nicht selbst herstellen kann, wird er über die Ernährung zugeführt. Ein Verzehr in hohen Dosen ist jedoch nicht ganz ungefährlich. Kommt es zu einer andauernden Überversorgung, steht das Spurenelement im Verdacht, bei Menschen mit entsprechender Veranlagung zu einer chronischen Schilddrüsenerkrankung beitragen zu können. Bei Patienten, die bereits unter einer Schilddrüsenentzündung wie Hashimoto Thyreoiditis leiden, kann Jod den Zerstörungsprozess der Schilddrüse beschleunigen. Unter Experten ist es allerdings umstritten, bei welcher über einen längeren Zeitraum täglich aufgenommenen Menge Jod es zu diesen negativen Effekten kommt.

  • Unerfüllter Kinderwunsch

    Unfruchtbarkeit kann durch eine bakterielle Vaginose bedingt sein

    (djd/pt). Der Kinderwunsch ist da, aber das Baby lässt auf sich warten: Unter dieser belastenden Situation leidet in Deutschland etwa jedes sechste Paar. Gründe dafür gibt es viele. In rund der Hälfte der Fälle liegt die Ursache bei der Frau. "Neben hormonellen Störungen oder genetischen Ursachen können häufig wiederkehrende Vaginalinfektionen zu Infertilität führen", weiß die Münchner Gynäkologin Dr. Sabine Miltenberger. Diese Vaginalinfektionen entstehen in vielen Fällen aufgrund einer vorhergehenden bakteriellen Vaginose.

  • \"Handeln, bevor es den Menschen schlecht geht\"

    Vor zehn Jahren wurde der Berufsverband Deutscher Präventologen e.V. gegründet

    (djd/pt). Die Gesundheitsvorsorge nimmt in unserer Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle ein. Experten auf diesem Gebiet sind Präventologen, einem Berufszweig, den es noch gar nicht so lange gibt. Erst vor zehn Jahren wurden in Hannover mit der Gründung des Berufsverbandes Deutscher Präventologen e.V. durch Roland Franck, die Weichen für eine fundierte Ausbildung zum Präventologen gestellt

abonnieren